Nachwuchswissenschaftler*innen der Universität Passau sowie der OTH Amberg-Weiden und der OTH Regensburg haben sich Ende Mai zwei Tage lang in Passau intensiv mit dem Thema Design Thinking befasst.
Zielsetzung für die Teilnehmer*innen aus verschiedenen Fachbereichen von BWL über Geographie und Umwelttechnik bis hin zu Wirtschaftsinformatik und Lehrerbildung: neue Möglichkeiten für die disziplin- und hochschulübergreifende Vernetzung für junge Wissenschaftler*innen im Hochschulverbund TRIO gestalten. Entsprechend der sechs Phasen des Design Thinking – Verstehen, Beobachten, Sichtweise definieren, Idee generieren, Prototypen bauen und testen – identifizierten die Teams die interessantesten Ideen und setzten diese direkt in Prototypen um. Die interdisziplinäre Herangehensweise ist „zentral beim Design Thinking, da die Integration verschiedener Sichtweisen zu höherer Kreativität und Innovation führt“, so Maria Wilhelm.