Spiegelnde Oberflächen sind sehr schwer zu vermessen. Schon im Stillstand ist das nicht einfach, noch komplizierter ist es, wenn sich das Objekt bewegt. Um Fehler wie kleine Dellen, Kratzer im Lack oder Einschlüsse schneller zu erkennen, wünschen sich Unternehmen bei der Produktion etwa von Smartphone-Displays oder Fahrzeugkarossen aber genau das.
Im Forschungsprojekt FlyFlect3D haben sich die Hochschule Landshut, die Universität Passau und das Ortenburger Hightech-Unternehmen Micro-Epsilon Messtechnik GmbH & Co. KG dieser Herausforderung gestellt. Das neue Forschungsvideo macht sichtbar, wie aus der Idee ein Versuchsaufbau und schließlich ein Demonstrator entstanden ist, der als Ausgangspunkt für die industrielle Umsetzung dient. Es zeigt die Menschen, die an der Ideenfindung und der Umsetzung mitgedacht, mitgebaut, intensiv zusammengearbeitet und am Ende auch eine Lösung gefunden haben.
Hier geht’s zum FlyFlect3D Video
Der Film über das Forschungsprojekt FlyFlect3D bildet die zweite Folge der TRIO-Videoreihe zu spannenden Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. TRIO stellt hier je ein Forschungsprojekt aus jeder der TRIO-Hochschulen mit einem starken Schwerpunkt auf Transfer in bewegten Bildern vor.
Link zu allen Filmen der Video-Reihe.
Video zum Forschungsprojekt DIGIONAL: Dienstleistungsinnovationen für die erfolgreiche Digitalisierung im regionalen Handel (Universität Passau)